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Wie funktioniert Colourblocking?



Starke Farben, mit kräftigen Kontrasten kombiniert - das verbirgt sich hinter dem Begriff Colourblocking. Doch es gibt einige Details zu beachten, damit ein solches Outfits wirklich die gewünschte Wirkung erzielt.

Wie funktioniert Colourblocking?
Cherifa vom Blog curls all over zeigt, wie Colourblocking funktioniert.

Statt Ton in Ton setzen Trendsetter jetzt auf Colourblocking. Kein Wunder, bringt der Trend doch automatisch gute Laune! Gekonntes Colourblocking zeigt: Hier hat jemand Mut zu ungewöhnlichen Outfits, Selbstbewusstsein, ein Gespür für Trends und ein Händchen für Mode. Ein beeindruckendes Colourblocking-Outfit zeigt zum Beispiel Cherifa vom Blog curls all over: Sie kombiniert eine ETERNA-Bluse in der Trendfarbe Apricot mit Bordeaux und Gelb. Die drei Farben harmonieren perfekt, haben aber auch genug Kontraste, um sich deutlich voneinander abzusetzen. 

Wollen Sie den Colourblocking-Look nachstylen?



Beachten Sie folgende Punkte für ein gekonntes Outfit:

- Sie brauchen deutlich voneinander abgegrenzte Farbfelder - und jedes davon muss groß genug sein, um Wirkung zu erzielen. Ob Sie jetzt Hose, Bluse und Pulli in je einer anderen Farbe kombinieren oder ob sie ein Kleid tragen, das aus verschiedenen großen Farbflächen zusammmengesetzt ist, spielt dabei keine Rolle.

- Zwei bis drei Farbflächen sind normalerweise ausreichend, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

- Wer vor allem auffallen will, kann mutig kombinieren - zum Beispiel Orange mit Royalblau. Wer den Look im Alltag tragen will, stimmt die einzelnen Farben gut aufeinander ab, so wie Bloggerin Cherifa, oder bleibt gleich in einer Farbfamilie und kombiniert beispielsweise Pink mit Beere oder Rot mit Apricot.

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