Klar kann man ein weißes Hemd und eine blau-beige schräg gestreifte Krawatte tragen. Das machen schließlich fast alle so. Aber es geht auch spannender. Wir haben ein paar gewagtere Kombinationen aus Hemd und Krawatte zusammengestellt. Traut ihr euch?
Hemd und Krawatte ist immer noch eine Standardkombination für den Joballtag und für besondere Angelegenheiten. Während man in eher konservativen Branchen mit einer klassischen Kombination auf Nummer sicher geht, darf man in kreativeren Bereichen durchaus ein bisschen Modemut beweisen. Zum Beispiel so:
Wer gemusterte Hemden mit gemusterten Krawatten kombiniert, muss darauf achten, dass die Farben und die Mustergrößen harmonieren. Der Rest ist Geschmacksfrage.
Damit Mustermixe nicht zu unruhig werden, bietet es sich an, Ton in Ton zu kombinieren. Vor allem das businesslike Blau ist hier eine sichere Wahl.
Je zurückhaltender die Farben, desto stärker dürfen die Muster auffallen. Der Gesamtlook bleibt trotzdem ruhig.
Colourblocking
Einfarbiges Hemd und einfarbige Krawatte - das geht natürlich auch. Und es funktioniert sogar besonders gut, wenn die beiden Farben starke Kontraste bilden.
Das Farbinstitut Pantone wählt alljährlich seinen Favoriten, und diesmal hat ein pastelliger Orangeton das Rennen gemacht. Peach Fuzz vermittelt "ein Gefühl der Liebenswürdigkeit und Zartheit, eine Botschaft der Zuwendung und des Teilens, der Gemeinschaft und der Zusammenarbeit", behauptet Pantone. Vor allem macht die Farbe Lust auf Sommer und Sonne.
Hemdenträger lieben die bügelfreien Hemden von ETERNA. Jetzt soll das Hemd nach der Wäsche noch glatter am Kleiderbügel trocknen: Möglich macht es die innovative Ausrüstung des NEVER IRON SHIRTS. Auch bei langer Tragedauer bleibt das Hemd weitgehend knitterfrei.
Wer seine erste Stelle nach dem Studium antritt, hat selten einen Kleiderschrank voller perfekter Businessoutfits zu Hause. Kommt der erste Arbeitstag näher, heißt es, eine gut kombinierbare und stilsichere Garderobe zusammenzustellen.
